Ich helfe gern! Gestern
habe ich mich nach längerer
Kreativitätspause mal wieder aufgerafft und meine Urlaubsfotos von
Kapstadt, Nov. 2004, herausgeholt. Ich hatte immerhin schon mal
angefangen, aber seit Jerez eingezogen ist, noch nicht die Muße,
mich
weiter zu betätigen und meine Fotos zu verteidigen …. äh,
einzukleben
Man stelle sich mein Tun in etwa so vor, dass zuerst folgendes Utensilium auf dem Schreibtisch ausbreitet wird:
Schlauerweise
nutzte ich die Nachmittagsstunden,
während der meine Fellnasen ihre Siesta zu halten pflegen. So
konnte
ich als erstes in Ruhe die Fotos auswählen, die eingeklebt werden
sollten, und in die Sammelmappe einsortieren.
Soweit, so
gut, und dies vorab zum besseren Verständnis für den Aufwand,
den ich so treibe
Dann ging
es an die eigentliche Arbeit. Teilweise
mussten die Bilder noch beschnitten werden. Anschließend wurden
sie mit
doppelseitigem Fotokleber - je vier kleine Klebestückchen pro Bild
-
eingeklebt. Die Reste davon kamen in die Müllbox. Die Arbeit ging
recht
flott voran …..
Bald jedoch sah es so aus, dass ich
Katze und
anderer Kater kamen zwar auch mal gucken, wussten aber die Bedeutung
meines „nein“ richtig auszulegen
Fertig geworden bin ich natürlich nicht, sondern habe gerade mal
ein
Album von zweien gefüllt … das Drama wird also in den
nächsten Tagen in
den zweiten Akt gehen
Zum Schluss noch eine kleine Rechenaufgabe: Ich habe
600 Fotokleberstücken verbraucht, 150
Fotos eingeklebt und einen Liter Schweppes Orange getrunken ….. welche
Farbe hatte der Kater?
|